Die Playa de las Cucharas liegt direkt im Zentrum von Costa Teguise. Die durch Molen vom hohen Seegang geschützte Bucht bietet unter Land leichten, aber böigen Wind für Einsteiger. Wer aus der Windabdeckung der Hotels herausfährt, findet vor der Mole ein Riff, das bei Swell überbrechende Dünungswellen erzeugt - perfekt für softe Sprünge. Näher am Ufer brechen auch Wellen für einen kurzen Ritt.
Der Wind ist hier meistens stärker als in Jameos del Agua, aber dafür gibt es weniger gute Wellen. Auch der Weg durch die Flautenzone unter Land kann mit kleinen Boards zur Sinkfahrt werden. Das ca. 600 Meter in Luv gelegene El Charco bietet hier eine gute Alternative.
In Cucharas findet man die meisten Angebote Rund ums Windsurfen. Schulen & Verleihstationen, Shops und Boardstorages haben ihre Adresse unweit vom Strand entfernt.
Die Costa Teguise ist das bekanntest Urlaubsgebiet auf dieser Insel. Diese Region wuchs nicht aus einem traditionellen Fischerdorf heraus, sondern wurde als Touristenanlage auf Laverfeldern geplant und erbaut. Mittlerweile gibt es eine große Vielfalt an Einkaufszentren, Freizeitangeboten und anderen Infrastrukturen.
perfekt für Anfänger und "Profis".Leider wird die abgetrennte Surfzone von den Badegästen ignoriert - das ist super lästig und gefährlich. Aber der Spot ist echt nur zu empfehlen.
November 2002 © Simone
In der Hochsaison ist es hier sehr sehr voll. Es gibt immer wieder Ärger unter Schwimmern und Surfern. Im Streitfall gewinnt der Schwimmer das Rennen. Der Surfer-Strand ist bei Flut kaum vorhanden, es wird dann richtig voll. Es gibt kaum Parkplätze am Strand, aber einige etwas weiter oben. Hier wird viel und gerne geklaut !
Juli 2006 © Rider in the Storm