Direkt hinter der holländischen Grenze lockt das malerische Städtchen Roermond Jahr für Jahr neben den Tagestouristen auch immer wieder eine Hand voll Surfer an die leeren Strände der Maasseen. Besonders Surfer aus dem Raum Köln finden hier nach der Arbeit die Möglichkeit schnell aufs Wasser zu kommen.
Es gibt unzählige Seen um Roermond herum, wobei der Oolder-Plas der bekannteste ist. Stress auf dem Wasser oder am Land gibt es in Roermond nicht. Geparkt wird hier direkt am Wasser, wo man neben dem Auto bequem sein Material aufbauen kann. Der See ist groß und bietet jedem seinen Platz.
Wenn der Wind stärker Wird, dann können hier auch schon mal kleine Windwellen zu Sprüngen einladen. Bevor man jedoch ins Auto steigt, um Richtung Roermond zu fahren, ist es am besten eben den aktuellen Windreport zu checken, da man ansonsten schon mal ohne Wind am Strand steht. Spotreporter: Tim Verhoeven / Fotos: Michael Wohlgehagen
Den Surfshop Pee Jee gibts schon seit 2005 nicht mehr. Ist somit auch nicht ausgeschildert.
März 2007 © Rocky
Man muss noch hinzufügen dass im Wasser selbst die Blaualgen "ansässig" sind. Falls man mit Kindern kommt sollte man besonders aufpassen (was auch immer man unter aufpassen versteht). Aber auch die Erwachsene sollten vermeiden Wasser zu schlucken. Da gibt's zwar auc Schilder aber nur auf niederländisch!
September 2008 © Alex
besser ist die Anfahrt über die A73, Ausfahrt "Montfort" und dann über den Kreisverkehr durch "Merum" bis zum "Oolderweg" , dann die Betonpiste bis zum "Drusus Surfclub" aber erst die LiveCamera von Club ansehn, ob sich´s lohnt !!
September 2012 © SurfBesser